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Neue Förderrichtlinie zur Heizungsoptimierung

Quelle: Fotolia

Doch auch wer bei seiner bestehenden Heizungsanlage bleiben möchte, kann auf Fördermöglichkeiten aufmerksam gemacht werden. Die im Rahmen des NAPE eingeführten Konzepte wie das Altanlagenlabel oder der Heizungs­Check sollen nicht allein als unterstützender Hebel für das SHK­Handwerk dienen, um die Energiewende im Heizungskeller voranzutreiben. Seit 1. August ist nun auch die Förderrichtlinie zur Heizungsoptimierung in Kraft getreten. Das Förderprogramm hat zum Ziel, Heizungseigentümer durch attraktive, nicht rückzahlbare Zuschüsse zu motivieren, ineffiziente Pumpen zu ersetzen und Optimierungsmaßnahmen am gesamten Heizsystem durchzuführen.
 

Was wird gefördert?

Der Staat fördert den Austausch und die Installation von

- Heizungspumpen (Umwälzpumpen) und
- Warmwasserzirkulationspumpen

mit bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten, wenn sie durch einen Fachbetrieb ausgeführt werden.

In diesem Zusammenhang wird auch der hydraulische Abgleich bei bestehenden Heizsystemen mit bis zu 30 Prozent gefördert. Ergänzend dazu werden auch weitere Investitionen und Optimierungen an der bereits installierten Anlage gefördert, wie etwa die Anschaffung und Installation von voreinstellbaren Thermostatventilen oder Einzelraumtemperaturreglern.

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